Ohrenschmerzen bei Erkältung: Das sollten Sie beachten!
Als wäre eine Erkältung nicht schon Grund genug, sich zuhause warm einzupacken und Tee zu trinken, ist das meist nur die halbe Miete. Bei einer Erkältung können, insbesondere bei Kindern, zusätzlich zu den üblichen Symptomen wie Husten und Schnupfen auch Ohrenschmerzen auftreten. Diese Schmerzen kommen durch den Druck, der entsteht, wenn die Verbindung zwischen den Nasen-Rachen-Raum und dem Mittelohr (Eustachische Röhre in der Fachsprache) blockiert ist.
Eine Erkältung führt oft zu Ohrenschmerzen
Bei einem gesunden Menschen ist dieser Kanal frei. Dadurch wird das Mittelohr gut belüftet, was dazu führt, dass der Druck dort und im Nasen-Rachen-Raum immer gleich bleibt. Ist diese Verbindung allerdings aufgrund einer Erkältung verschlossen, kann dies auf der einen Seite zu einem Druckunterschied und auf der anderen Seite zu einer Entzündung im Ohr, einer Mittelohrentzündung, führen. Beides unangenehm und oftmals die Folge eine Schnupfens.
Gerade ein Schnupfen oder eine Erkältung kann dazu führen, dass die Nase verstopft ist und die anschwellenden Schleimhäute die Ohrverbindung blockieren. Die Folge sind Mittelohrentzündung und Ohrenschmerzen. Lesen Sie hier alles über die genauen Zusammenhänge und erfahren Sie, wie Otovowen, das Arzneimittel auf pflanzlicher Basis, bei Mittelohrentzündung mit Ohrenschmerzen sowie Schnupfen helfen kann.
Das Wichtigste in Kürze:
Oftmals gehen Ohrenschmerzen mit einer Erkältung einher.
Die Verschließung der Eustachischen Röhre sorgt dafür, dass Druck entsteht, der unangenehme Ohrenschmerzen zur Folge hat
Otovowen lindert bei Mittelohrentzündung die Schmerzen und fördert den Heilungsprozess, sowohl bei Kindern als auch Erwachsenen.
Warum führt eine Erkältung oft zu Ohrenschmerzen?
Eigentlich ist es ganz einfach: Ohrenschmerzen entstehen bei einer Erkältung dadurch, dass Krankheitserreger wie Viren und seltener auch Bakterien in das Mittelohr gelangen. Hierhin kommen sie vom Nasen-Rachen-Raum über die sogenannte Ohrtrompete, die als Verbindung dient. Sind die Krankheitserreger dann erstmal im Mittelohr angekommen, kann das zu einer schmerzhaften Mittelohrentzündung (Otitis media) führen.
Das unfaire daran ist, dass vor allem Kinder während einer Erkältung oder Nasennebenhöhlen-entzündung besonders häufig an leichten bis starken Ohrenschmerzen und Ohrendruck leiden. Der Grund hierfür ist das sich noch in der Entwicklung befindende Immunsystem eines Kindes, das dementsprechend schwächer als das eines Erwachsenen ist. Dazu kommt bei den Kleinen noch die relativ kurze Ohrtrompete, die es den Erkältungsviren vereinfacht, in das Mittelohr zu gelangen und Ohrenschmerzen zu verursachen.
Lesen Sie hier alles weitere über die Behandlungsmethoden bei einer Mittelohrentzündung.
Was bedeutet der Druckunterschied im Ohr bei einer Erkältung?
Ohrenschmerzen können bei einer Erkältung auch durch den Druckunterschied in Mittelohr und Nasen-Rachen-Raum entstehen. Gesunde Menschen gleichen diesen Druckunterschied beispielsweise durch ein Gähnen ganz automatisch aus. Das schöne beim Gähnen ist nämlich, dass dadurch ein Muskel betätigt wird, der die Ohrtrompete öffnet. Ist das der Fall, kommt es zum Druckausgleich.
Ohrenschmerzen durch Druckunterschied
Bei einer Erkältung sieht die Sache allerdings anders aus: Die Ohrtrompete kann in diesem Fall nicht geöffnet werden, da sie entweder durch eine Anschwellung der Nasenschleimhäute oder eine Verstopfung mit Nasenschleim blockiert ist. Durch den deshalb nicht möglichen Druckausgleich können Ohrendruck, das Gefühl verstopfter Ohren und Ohrenschmerzen entstehen.
Was hilft gegen Ohrendruck bei einer Erkältung? – 4 Tricks!
Generell geht es bei der Behandlung von Ohrenschmerzen zunächst darum, die Belüftung zwischen Nase und Mittelohr wiederherzustellen. Dafür gibt es mehrere Möglichkeiten. Um Ohrenschmerzen und Ohrendruck bei einem Schnupfen oder einer Erkältung wieder in den Griff zu bekommen, haben wir für Sie 4 Tricks zusammengetragen:
Abschwellende Nasensprays, um den Abfluss des Nasenschleims und die Belüftung zum Mittelohr zu fördern.
Meerwassersprays oder regelmäßige Nasenspülungen zur Befeuchtung und zur Unterstützung der natürlichen Reinigungsfunktion der Nase.
Hausmittel (wie Inhalation), um den Druck zwischen Nase und Mittelohr wieder auszugleichen.
Arzneimittel auf pflanzlicher Basis wie z.B. Otovowen bei Mittelohrentzündung mit Ohrenschmerzen.
Wie Schnupfen zu Ohrenschmerzen führt?
Ein Unglück kommt bekanntlich selten allein. Ganz in diesem Sinne kann es bei einer Erkältung nicht nur zu einem verstärkten Druckgefühl auf den Ohren kommen, durch Schnupfen können auch Ohrenschmerzen entstehen.
Das hat folgenden Hintergrund: Ist die Ohrtrompete bei einem akuten Atemwegsinfekt wie Schnupfen verstopft oder zugeschwollen, kommt es zu einem Stau im Mittelohr, weil der Abfluss gestört ist. Keime können sich dann leicht in der Paukenhöhle einnisten, in dem schlecht belüfteten Umfeld schnell vermehren und Entzündungen mit Ohrenschmerzen hervorrufen.
Mit Ohrenschmerzen bei Erkältung zum Arzt
Wenn bei einer Erkältung ein oder auch beide Ohren zu sind und es zu Ohrenschmerzen kommt, sollten Sie dringend zu einem Arzt gehen! Nur er kann die richtige Diagnose mittels Ohrspiegelung oder Ohrmikroskopie stellen und die nötigen Schritte einleiten, damit es nicht zu Komplikationen kommt.
Zu Schnupfen und Ohrenschmerzen kann es manchmal schnell kommen. Oft kommen diese an denkbar ungünstigen Zeitpunkten nachts oder am Wochenende, wenn kein Arzt verfügbar ist.
Bei Ohrenschmerzen im Zweifelsfall zum Arzt
Aber kein Grund zur Sorge, die Wartezeit bis zum Arztbesuch lässt sich ebenfalls sinnvoll nutzen. Zum Beispiel mit folgenden 3 Tipps:
Wärmende Auflagen auf das Ohr (z.B. Zwiebelsäckchen)
Reichlich Flüssigkeit zu sich nehmen (Tee oder Wasser)
Otovowen, das Arzneimittel auf pflanzlicher Basis, bei Mittelohrentzündung mit Ohrenschmerzen
Bei Babys und Kleinkindern sollten Sie aber vorsichtig sein. Ziehen Sie unbedingt Fachpersonal zurate und suchen Sie im Notfall auch am Wochenende den Bereitschaftsdienst oder die Notaufnahme auf.
Entfernung von Mandeln und Polypen
In einigen Fällen können sowohl Mandelentzündungen als auch Nasenpolypen zu Ohrenschmerzen führen, insbesondere wenn sie Entzündungen oder Blockaden in der Eustachischen Röhre verursachen. Die Entfernung von Mandeln und Polypen kann dazu beitragen, solche Beschwerden zu lindern, indem sie die zugrunde liegenden Ursachen behandeln. Es ist jedoch wichtig, dass ein Arzt die exakte Diagnose stellt und die beste Vorgehensweise für individuelle Ohrenbeschwerden festlegt.
Ohrenschmerzen nach einer Impfung?
In Bezug auf Impfungen kann es manchmal zu Nebenwirkungen wie einer vorübergehenden Entzündung im Rachen- und Nasenbereich kommen. Diese Entzündung kann zu einer vorübergehenden Verschlechterung der Gesundheit führen, wie einer Verstopfung der Eustachischen Röhre und Ohrenschmerzen.
Gut zu wissen ist, dass die meisten Menschen nach einer Impfung keine derartigen Probleme haben. Die meisten Impfungen haben keine direkte Auswirkung auf das Auftreten von Ohrenschmerzen nach einer Erkältung. Wenn jedoch Symptome wie leichte Ohrenschmerzen nach einer Impfung auftreten oder sich verschlimmern, ist es ratsam, einen Arzt aufzusuchen, um die Ursache abzuklären und geeignete Behandlungsmöglichkeiten zu besprechen.
Otovowen® bei Schnupfen, Mittelohrentzündung und Ohrenschmerzen
Gerade um die Wartezeit bis zum Arztbesuch zu überbrücken und die Beschwerden gleichzeitig zu lindern, hat sich Otovowen im Rahmen der „Watch and Wait“-Strategie bewährt. Hierbei geht es darum, den Krankheitsverlauf erst aufmerksam zu beobachten, anstatt direkt Antibiotika zu verschreiben.
Das homöopathische Arzneimittel zeichnet sich aus durch die optimale Kombination sieben bewährter Heilpflanzen.
Die Einnahme von Otovowen ist darüber hinaus angenehm unkompliziert. Das Medikament auf pflanzlicher Basis lässt sich mit Wasser, Saft oder Tee verdünnen und ist damit auch gut für Kinder geeignet. Generell sollte das Präparat so lange genommen werden, bis alle Symptome ausgeheilt sind.
FAQ
Was Sie noch interessieren könnte
Versuchen Sie zunächst mit abschwellendem Nasenspray den Abfluss des Nasenschleims zu fördern, wodurch sich die Belüftung des Mittelohrs ebenfalls verbessern kann. Auch empfehlenswert ist eine regelmäßige Nasenspülung zur Unterstützung der Reinigungsfunktion der Nase. Bewährte Hausmittel wie Inhalieren, um den Druck zwischen Nase und Mittelohr wieder auszugleichen, sind ebenfalls ratsam. Ein Arzneimittel auf pflanzlicher Basis wie Otovowen befreit die Nase, hilft bei Mittelohrentzündung und Ohrenschmerzen und ist sehr einfach einzunehmen.
Generell gilt: Sobald ein oder auch beide Ohren zu sind und Sie oder Ihre Kinder über Ohrenschmerzen klagen, sollten Sie dringend zum Arzt. Nur dieser kann eine entsprechende Diagnose stellen und Ihnen gezielt helfen.
Empfehlenswert sind wärmende Auflagen fürs Ohr, reichlich Flüssigkeit zu sich zu nehmen und mit Otovowen natürlich und sicher zu unterstützen. Eventuell verschwindet die Mittelohrentzündung mit Ohrenschmerzen auch von alleine und ein Arztbesuch erübrigt sich. Mit Babys und Kleinkindern sollten Sie aber immer zum Arzt!